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Das Ultraschallschweißen

Verbindung von technischen Kunststoffteilen

Das Ultraschallschweißen ist ein schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Verbindung von Kunststoffteilen und eignet sich hervorragend zur Montage qualitativ hochwertiger, in großen Stückzahlen hergestellter Kunststoffartikel. Beim Ultraschallschweißen werden hochfrequente Schwingungen mit Hilfe eines vibrierenden Schweißwerkzeugs, der sogenannten „Sonotrode“, auf die zu verschweißenden Teile übertragen.
Durch diese „hämmernde“ Bewegung wird der Kunststoff an den Berührungsflächen aufgeschmolzen und verbunden. Die Festigkeit der Schweißnaht beträgt ca. 80% des Teilematerials. Die Größe der zu verschweißenden Teile ist begrenzt. In der Praxis haben sich die unten aufgeführten Schweißgeometrien bewährt.

 

Das Vibrationsschweißen (Reibschweißen)

Verbindung von technischen Kunststoffteilen

Durch lange Prozesszeiten und teure Maschinentechnik ist dieses Schweißverfahren deutlich teurer als das Ultraschallschweißen. Es können aber auch leicht verzogene Teile verschweißt werden, da dieses robuste Verfahren mit hohen Kräften arbeitet. Beim Vibrationsschweißvorgang werden zwei Teile unter Druck linear gegeneinander bewegt, wodurch die benötigte Wärme durch Reibung entsteht. Nach einer vorgewählten Zeit bremst die Vibration ab, während der Druck auf die Schweißfläche erhalten bleibt, bis die Schmelze erstarrt ist.
Die Festigkeit der Schweißnaht beträgt nur ca. 30% des Grundwerkstoffs. Die Schweißnähte werden relativ breit ausgeführt, was dann trotzdem hohe Festigkeiten bringt.

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